Nur nicht ins Schwitzen kommen
Wird man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, ist die erste Hürde zum neuen Job schon mal geschafft. Nun gilt es, einen möglichst guten Eindruck beim Chef oder Personalchef zu hinterlassen. Aber auch die besten Zeugnisse und ein beeindruckender Lebenslauf nützen nur wenig, wenn man beim Vorstellungsgespräch durch unangenehmen Körpergeruch auffällt.
Cool bleiben
Gerade in angespannten Situationen – wie einem persönlichen Vorstellungstermin – kann man leicht ins Schwitzen kommen. Schweiß an sich ist zwar geruchlos, doch sobald die auf der Haut angesiedelten Bakterien die organischen Bestandteile der Körperflüssigkeit zersetzen, macht sich auch schnell der unangenehme Geruch breit. Zudem ist es nicht eben angenehm, seinem zukünftigen Arbeitgeber mit Schweißflecken auf dem Hemd oder der Bluse gegenüber zu sitzen.
Der Trick mit dem Silber
Gegen Schweiß, Bakterien und die daraus resultierenden Gerüche hilft ein uraltes Mittel: Silber. Als Fasern in T-Shirts und Unterwäsche verarbeitet,
- vernichtet das Edelmetall umgehend die geruchbildenden Bakterien
- und begünstigt die Verdunstung von Feuchtigkeit, so dass Schweißflecken nicht so leicht entstehen können.
Mit einem Silber-T-Shirt darunter steigen die Bewerberchancen, denn um Körpergeruch braucht man sich keine Gedanken machen.