Hilfe für die Hockey-Mädchen

Die Redensart „Wenn Hockey einfach wäre, würde es Fußball heißen“, kennt in der Hockeywelt wohl jeder. Und tatsächlich: Hockey ist ein schneller, abwechslungsreicher und technisch wie taktisch anspruchsvoller Sport, der sehr viel Teamgeist verlangt. Und es macht einfach Spaß, Hockey zu spielen. Das meinen auch Ronja (15) und Nina (12) K. aus Schweinfurt. Schon im zarten Alter von vier Jahren traten die Mädchen in die Bambinimannschaft des Hockeyclub Schweinfurt  ein und sind bis heute mit großem Engagement in der Mädchen- und Jugendmannschaft dabei.

Verletzungsgefahr beim Hockey

Im Unterschied zu anderen Ballsportarten ist Hockey ein körperloses Spiel, das heißt: Gegenspieler dürfen weder abgedrängt noch aktiv abgeblockt werden. Deshalb kommt es auch nur äußerst selten zu Verletzungen durch Körperkontakt.  Aber auch Ball und Schläger führen, anders als man es vielleicht erwarten würde, kaum zu Verletzungen. Zu Problemen an Bändern und Sehnen durch Umknicken beim Laufen, Abstoppen oder durch abrupte Richtungswechsel kann es dagegen schon eher mal kommen.

Hautprobleme unter den Schienbeinschützern

Hautprobleme unter den Knieschützern beim Hockey

Beide Mädchen klagten über stark nässende Hautstellen an den Schienbeinen. Fotos: privat

Um Verletzungen zu vermeiden, tragen Spieler und Spielerinnen grundsätzlich Zahnschutz und Schienbeinschützer. Letztere führten bei Ronja und Nina immer wieder zu Hautproblemen. Die Mädchen klagten über stark nässende Hautstellen an den Schienbeinen, die unerträglich juckten. Mutter Angela vermutete, dass die Ursache im feuchten Mikroklima unter den Schienbeinschützern lag. Auf der Suche nach einer Alternative zur Behandlung mit Kortisoncreme, wurde sie vor zwei Jahren per Zufall auf BestSilver aufmerksam. Seither tragen die Mädchen dünne Silber-Kniestrümpfe unter den Knieschützern und die Beschwerden haben sich deutlich gebessert. Die eingewebten Silberfasern in den Strümpfen führen zum einen zu einer wesentlich besseren Verdunstung von Feuchtigkeit, zum anderen sorgt die antibakterielle Wirkung des Silber dafür, dass sich die offenen Stellen nicht entzünden. „Meine Töchter fühlen sich einfach viel wohler damit und ich merke, dass ihnen die Strümpfe guttun“, sagt Angela K. Und schmunzelnd fügt sie hinzu, dass die Mädchen sie hin und wieder an das Waschen der Strümpfe erinnern müssen, weil am Wochenende wieder mal ein Spiel auf ihre Hockey-Mädchen wartet.

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