Hier geht es direkt zur AZN

32 AZN 1/12. Unter „Markt & Produkte“ schreibt die Zeitschrift Arzt – Zahnarzt – Naturheilverfahren (AZN):

Lästige Mitbewohner – Hausstaubmilben lassen sich mit Silberfaser-Bettwäsche effektiv reduzieren
Hausstaubmilben sind mikroskopisch kleine Spinnentiere, die es warm und kuschelig mögen. Am liebsten nisten sie sich dort ein,wo sie zudem auch noch reichlich Nahrung finden: in unserem Bett. Denn die winzigen Krabbler ernähren sich von Hautschuppen. Weil sich unsere Haut ständig regeneriert und regelmäßig abgestorbene Hautzellen abstößt, leben sie unter Decken und auf Matratzen wie im Schlaraffenland.

Keine Frage der Sauberkeit

An die 15.000 Milben können sich in einem einzigen Gramm Staub befinden. Ihr Vorkommen ist übrigens keine Frage mangelnder Sauberkeit, vielmehr gehören sie zu den natürlichen Mitbewohnern der häuslichen Umgebung.

Doch auch wenn diese Hausgenossen mit bloßem Auge nicht zu sehen und auch nicht zu spüren sind, zählen sie
laut AOK zu den wichtigsten Allergenproduzenten in Innenräumen. Die allergischen Reaktionen werden aber nicht durch die Milbe selbst, sondern durch ihren Kot hervorgerufen. Sechs bis 12 Prozent der Bevölkerung sind betroffen; die Symptome reichen von juckenden Hautausschlägen über gerötete Augen, Nies- und Hustenreiz bis hin zu Atemnot und Asthma.

Dank Silberfäden endlich wieder ruhig schlafen

Bislang ließen sich die Belastungen einzig durch milben- und allergendichte Überzüge – so genannte Encasings – minimieren. Der ruhige Schlaf wird in der Regel allerdings dadurch „erkauft“, dass es sich dabei um hundertprozentige Kunstfasern handelt. Schläfer, die auch starke Schwitzer sind, könnten Probleme bekommen, weil Kunstfaser die  Feuchtigkeit nicht gut abführt.
Als wesentlich effektiver hat sich die aktive Wirkung von reinen Silberfäden in der Bettwäsche erwiesen. Dank einer gegenpoligen elektrischen Ladung töten die Silberionen die Milben bei Kontakt ab. Silberfaser-Bettwäsche – wie etwa „Best4Dream“ – ist somit nicht nur ein passiver Zaun, sie ist ein für Hausstaubmilben und Bakterien sogar „tödlicher“
elektrischer Zaun. Die Überprüfung durch ein unabhängiges Testlabor hat die Wirkung bestätigt und eine 94-prozentige Reduktion der Hausstaubmilben-Population durch den Einsatz der Silberfaserbettwäsche nachgewiesen.
Ein weiterer Vorteil: das Silber in Bezügen und Laken fördert die Verdunstung von Feuchtigkeit und wirkt dadurch Schweiß reduzierend.

Bonus: dank Silber als bestem elektrischen Leiter ist die Bettwäsche in Verbindung mit einem Erdungsbaustein ideal zur Ableitung der elektromagnetischen Strahlung vom Körper geeignet. Praktisch im Schlaf. Elektromagnetische Strahlung nimmt der Körper im Laufe des Tages von Handys, WLANs, Computern, schnurlosen Telefonen etc. auf und gibt sie erst mal nicht wieder ab. Die beste Möglichkeit, die Strahlenbelastung zu reduzieren, ist … barfuß auf dem Erdboden gehen. Wo das nicht möglich ist, ist geerdete Bettwäsche die bessere Alternative.

Tipps für Hausstaub-Allergiker

Die Bettwäsche sollte regelmäßig alle ein bis zwei Wochen gewechselt werden. Um Hautschuppen zu beseitigen und den Milben dadurch die Nahrungsquelle zu entziehen, lohnt es, die Matratze abzusaugen. Allergiker benutzen dafür möglichst einen Sauger mit
Pollenfilter, da der aufgewirbelte Staub ansonsten zu heftigen Reaktionen führen könnte. Bettkasten und Lattenrost sollten zudem häufiger mit einem feuchten Tuch gereinigt werden, um auch die Milben zu beseitigen, die sich unter der Matratze versteckt halten.
Erhältlich ist die Bettwäsche im Internet bei BestSilver unter www.silberfaser.eu.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

11 + 15 =