Zu enge Sockenbündchen schaden bei Venenleiden

Zu enge Sockenbündchen nerven und schaden bei Venenleiden

Socken mit zu engem Bündchen können einem den ganzen Tag vermiesen und man kann es gar nicht abwarten, bis man die ollen Dinger am Abend endlich wieder ausziehen kann.

Warnzeichen für schwache Venen

Wenn die Socken die Fesseln einschnüren und Abdrücke hinterlassen, kann das auch ein Zeichen für schwache Venen sein. Venenleiden haben sich inzwischen zur Volkskrankheit entwickelt. Bereits heute ist schon jede zweite Frau und jeder vierte Mann von einer – wie es medizinisch heißt – Veneninsuffizienz betroffen. Und da sind Socken und Strümpfe mit zu engen Bündchen eben Gift.

Alternative: Socken ohne Gummi

Einfach eine Nummer größer zu kaufen, bringt natürlich nichts. Aber beim Kauf auf Socken ohne Gummi in den Bündchen zu achten, kann die Lösung sein. Während herkömmliche Socken einen Andruck von 8-9 mm Hg erzeugen, bringen es Silbersocken mit extra sanftem Wohlfühlbund lediglich auf einen Andruck von 3,5mm Hg – das haben Tests durch das TITV – Textil Institut Thüringen-Vogland bestätigt. Darüber hinaus bieten die Socken ohne Gummi

  • durch Hightech-Flachnähte einen hohen Tragekomfort.
  • Sie sind auch für Diabetiker geeignet,
  • und durch den hohen Silberfaser-Anteil von zehn Prozent verhindern sie Fußgeruch.

Erhältlich sind die Strümpfe mit dem Wohlfühlbund als Alltags-, Business-, Wander- und Arbeitssocken sowie als Reisestrumpf.

Foto: fotolia/Christian Stoll