Warum Unterziehhandschuhe für ein besseres Hautklima sorgen
Während das öffentliche Leben weitgehend zum Erliegen gekommen ist, sind Mediziner, Pflegepersonal, aber auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Lebensmitteleinzelhandel, in Bäckereien und Fleischereien im Dauereinsatz. Und auch wer üblicherweise keine Schutzhandschuhe während der Arbeit getragen hat, schützt sich und seine Mitmenschen jetzt durch Einmalhandschuhe – und sei es nur beim Auffüllen der Regale oder wenn man selbst zum Einkaufen geht.
Gegen das feucht-warme Klima in Einmal-Handschuhen
Mal ganz abgesehen davon, dass die Haut der Hände schon durch das empfohlene regelmäßige Händewaschen stark in Mitleidenschaft gezogen wird, können Einmal-Handschuhe durch den schnell entstehenden Wärme- und Feuchtigkeitsstau die Haut zusätzlich belasten. Denn in dem feucht-warmen Klima können die oberen Hautschichten aufquellen und so das Entstehen von Ekzemen und anderen Hautirritationen begünstigen. Deshalb empfehlen viele Berufsgenossenschaften Arbeitnehmern, unter den Schutzhandschuhen dünne Baumwollhandschuhe zu tragen. Besonders bewährt haben sich nahtlos gefertigte Unterziehhandschuhe mit acht Prozent Silberfaser, weil sie
- das Schwitzen reduzieren
- die Temperatur regulieren
- sich positiv auf die Mikrozirkulation der Haut auswirken
- und die volle Tastfähigkeit erhalten.
Die Wirkungsweise der Silberhandschuhe, veranschaulicht ein kurzes Video: