Einmal Kuba und zurück

„schwere Beine Gefühl“ = Economy-Class-Syndrom

Reisestrümpfe können sich bei langen Reisen positiv auf das gefürchtete Economy-Class-Syndrom auswirken Foto: Irina Schmidt/123rf

Das Ende des US-Embargos hat Auswirkungen auf den Tourismus in Kuba. Wie viele andere Europäer wollte auch Sylke O. aus der Nähe von Hamburg noch einmal das echte Kuba erleben: mit den nostalgischen Ami-Schlitten in den Straßen von Havanna, alten Männern, die Zigarre rauchend am Straßenrand auf Holzstühlen sitzen und in der Sonne dösen, und dem Sonnenuntergang am Malecón.

10-Stunden-Flug ohne Economy-Class-Syndrom

Anfang März sollte es für zwei Wochen in den wohlverdienten Urlaub auf die Karibikinsel gehen.  Doch angesichts des bevorstehenden Langstreckenflugs, kamen Sylke O. kurz vor Reisebeginn Bedenken, hatte sie doch viel über das so genannte Economy-Class-Syndrom gelesen. Also ging sie noch schnell in ein Sanitätshaus, um sich ein Paar Kompressionsstrümpfe zu besorgen. Wie die Betreiberin des „Wellenreiter“ am Lühe-Anleger dort aber erfuhr, müssen solche Stützstrümpfe angepasst werden und dafür reichte die Zeit bis zum Abflug nicht mehr aus. Was also tun? Kurz entschlossen zog Sylke O. ihre Silber-Vitalstrümpfe, die sie auch im Job seit langem trägt, an und kam nach 10-stündigem Direktflug ohne die befürchteten geschwollenen Füße oder Beine und völlig entspannt auf ihrer Trauminsel an.

Kompressionsähnlicher Effekt

Basierend auf seiner Eigenschaft als bester elektrischer Leiter, kann

  • Silber die Mikrozirkulation der Haut verbessern,
  • so dass beim Tragen der knielangen Strümpfe ein leichter kompressionsähnlicher Effekt entsteht,
  • der sich positiv auf das „schwere Beine Gefühl“ (Economy-Class-Syndrom) auswirken kann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

18 − sechzehn =