Im Volksmund werden Handekzeme auch gerne Putzfrauen-Krankheit genannt. Foto: pixelio

Trockene, schuppige und gerötete Haut zwischen den Fingern, an den Knöcheln und am Handrücken können ersten Anzeichen für ein Handekzem sein. Im Volksmund werden diese Hautirritationen auch gerne Putzfrauen-Krankheit genannt. Doch es sind nicht nur MitarbeiterInnen im Gebäudereiniger-Handwerk betroffen, auch im Friseurhandwerk, in der Metall- und Nahrungsmittelindustrie, in pflegenden Berufen oder auf Feuchtarbeitsplätzen werden die Hände oft so stark strapaziert, dass es zu Handekzemen kommt. Untersuchungen der Universität Heidelberg zufolge, hat schon jeder zehnte Bundesbürger Bekanntschaft mit einem Handekzem gemacht. Bei den meisten Betroffenen kommt es durch den Kontakt mit Reizstoffen oder Allergenen im beruflichen Alltag zu einer Störung der Hautbarriere an den Händen. Schon bei den ersten Anzeichen sollte man jeden Kontakt mit den schädlichen Stoffen unterlassen und die Hände sorgfältig pflegen, andernfalls riskiert man, dass das Handekzem chronisch wird.

 

Finger weg von reizenden Substanzen

Die beste Therapie bei einem Handekzem ist, die auslösenden Substanzen zu meiden und konsequent Schutzhandschuhe zu tragen, wenn die Hände mit Wasser, Reinigungsmitteln oder scharfen Substanzen in Berührung kommen können. Da es beim längeren Tragen von Gummi-, Latex- oder Nitrilhandschuhen aber leicht zu einem Wärme- und Feuchtigkeitsstau – und damit zu einem Aufquellen der obersten Hautschichten – kommen kann, empfiehlt es sich, darunter dünne Baumwollhandschuhe mit Silberfasern zu tragen:

  • Die nahtlosen Unterziehhandschuhe reduzieren das Schwitzen und vermeiden Ekzeme,
  • denn reines Silber wirkt desinfizierend und wundheilend und ist damit eine kortisonfreie Alternative bei der Heilung des Handekzems.

Dank hervorragender Passform und Nahtlostechnologie der Silberhandschuhe, bleibt auch die volle Tastfähigkeit der Finger erhalten.

 

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