In den Karnevalshochburgen soll es bitterkalt werden
Die fünfte Jahreszeit steuert mit der Weiberfastnacht am kommenden Donnerstag und den Rosenmontagsumzügen in den Karnevalshochburgen am 27. Februar unweigerlich ihrem Höhepunkt entgegen. Während die närrische Zeit im Rheinland Karneval genannt wird, feiern die Bayern Fasching. In Baden-Württemberg und Hessen dagegen ist die Bezeichnung Fastnacht gebräuchlich.
Mit der Weiberfastnacht kommt der Winter zurück
Auch wenn der Karneval in diesem Jahr sehr spät beginnt, soll sich das frühlingshafte Wetter schon bald wieder verabschieden. Bereits zur Weiberfastnacht wird von Nordwesten mit einer Kaltfront mit Regen und deutlich tieferen Temperaturen gerechnet. Meteorologen schließen derzeit nicht einmal einen Winterrückfall zum Monatsende aus.
Ohne Verkleidung geht gar nichts
Ganz ohne Kostüm geht Karneval nicht – zumindest nicht in den närrischen Hochburgen Köln, Mainz und Düsseldorf. Das kann sich aber gerade beim Straßenkarneval von Vorteil erweisen. Ist das Kostüm weit genug geschnitten, hat darunter auch noch eine dicke Jacke Platz. Wer sich dagegen zu spärlich bekleidet, holt sich am Rande der Rosenmontagsumzüge in diesem Jahr ganz sicher kalte Füße. Sorgen Sie also besser vor, zum Beispiel mit den knielangen Outdoorsocken von BestSilver. In Fire Red und Royal Blue passen sie zu vielen Karnevalskostümen. In Kombination mit Silber-Wärmeeinlagen bleiben die Füße auch beim längsten Rosenmontagsumzug immer zuverlässig warm.
Tipp: Während man sich beim Karneval draußen schnell kalte Füße holen kann, kommt man im Treibhausklima der überfüllten Kneipen beim Feiern schnell ins Schwitzen. Da hilft nur das Zwiebelprinzip und ein Silber-Funktionsshirt zum Unterziehen, das einen die ganzen tollen Tage lang zuverlässig vor unangenehmen Körpergeruch schützt.