Es läuft und läuft und läuft für Pascal H.

Pascal H. ist mit sich und dem Jahr 2018 zufrieden. Vor fast genau fünf Jahren hat er mit dem Rauchen aufgehört und mit dem Laufen angefangen. Und wenn er heute seine Laufschuhe anzieht, ist er in seinem Element. Knapp 2.500 Trainingskilometer hat er im letzten Jahr absolviert und an elf Wettkämpfen teilgenommen – darunter ein Marathon, ein 30iger und ein Halbmarathon. Auch das Radfahren kam mit Touren von bis zu 170 Kilometern 2018 nicht zu kurz. Seit November trägt er Laufsocken von BestSilver, wenn er an den Start geht und hat sie dabei auch in Extremsituationen getestet.

Härtetest für Laufsocken mit Silberfasern

„Als ich die Socken das erste Mal ausprobiert habe, hat es geregnet“, erinnert sich der 43-jährige, „und schon nach kurzer Zeit waren die Füße patschnass!“ Umso größer ist seine Überraschung, dass er keinerlei Scheuerstellen an den Füßen bekommen hat. Einen Tag später steht ein Lauf von 13 Kilometern an, bei dem die Socken erneut zum Einsatz kommen. „Ich war ganz überrascht“, sagt Pascal H., „denn obwohl ich sie schon einmal getragen hatte, haben sich die Socken angefühlt, wie frisch gewaschen.“  Zwei Wettkämpfe, den fünfeinhalb Kilometer langen Adventslauf im Nikolauskostüm und den 43. Magdeburger Silvesterlauf über eine Distanz von zehn Kilometern, sowie einen Trainingslauf in der Halbmarathon-Distanz hat der gebürtige Schweizer im Dezember absolviert. „Normalerweise bekomme ich spätestens nach zehn Kilometern Schwierigkeiten mit meinem linken Fuß“, sagt er, „die Zehen schlafen ein“. Mit den Silbersocken sei das Problem aber gar nicht mehr aufgetreten.  Ein Grund mehr für ihn, sich ein weiteres Paar Laufsocken mit Silberfasern anzuschaffen.

Prima Klima unter dem Nikolauskostüm

Unter dem Nikolauskostüm war es schon arg warm. Privatfotos Pascal H.

Mit den Silbersocken hat der Wahl-Magdeburger auch das BestSilver Sportshirt getestet. „Bei Distanzen bis zehn Kilometer“, sagt er, „merkt man besonders, wie viel besser die Feuchtigkeit nach draußen transportiert wird“. Nach 20 Kilometern, wenn man total durchgeschwitzt sei, habe er aber immer noch das Gefühl gehabt, dass der Stoff nicht ganz so klamm auf der Haut liege, wie er es von anderen Sportshirts gewohnt sei. Beim Adventslauf in vollem Nikolauskostüm habe das Shirt aber seine temperaturregulierenden Eigenschaften voll ausgespielt: „Es war schon arg warm unter dem Kostüm, aber mit dem Shirt darunter, war es immer noch angenehm“.  Nun ist er gespannt auf den Frühling, wenn man wieder nur im T-Shirt auf die Strecke gehen kann.

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