So finden kleine Neurodermitiker in den Schlaf

Tagsüber geht es ja noch, aber die Nächte können für kleine Neurodermitiker und ihre Eltern schon zur Nervenprobe werden. Die atopische Dermatis, wie Neurodermitis medizinisch genannt wird, führt insbesondere bei kleinen Patienten nicht selten zu Schlafproblemen. Unerträgliche Juckreizattacken führen zu häufigem Aufwachen und bringen auch Geschwister und Eltern um den wohlverdienten Schlaf.

Warum sind gerade die Nächte so schlimm?

Während der körpereigene Kortisonspiegel die Symptome tagsüber noch einigermaßen im Zaum hält, fällt er im Laufe der Nacht ab, wodurch sich die Juckreizattacken verstärken können. Andererseits sind die Kleinen tagsüber abgelenkt und können den Juckreiz bis zu einem gewissen Grad sogar ausblenden. Nachts allein im Bettchen, in der ruhigen Atmosphäre des Kinderzimmers, wird der Juckreiz aber von den Kindern viel stärker wahrgenommen.

Atopische Dermatitis: Worauf sollten Eltern achten?

Atopische Dermatitis: Worauf sollten Eltern achten?

Die atopische Dermatitis beginnt meist schon im Säuglings- oder Kleinkindalter. Foto: fotolia/lisalucia

Ungeeignete Bettwäsche, eine zu hohe Raumtemperatur, aber auch Staubfänger in der Nähe des Bettes können die Symptome noch verstärken. Einer der größten Feinde kleiner Neurodermitiker ist aber der Schweiß. Er kurbelt den Juckreiz zusätzlich an.

  • Regeln Sie die Heizung deshalb im Kinderzimmer nachts auf eine Raumtemperatur unter 20 °C herunter.
  • Für die Schlafutensilien gelten die gleichen Regeln wie für die Kleidung: nicht zu rau und nicht zu warm, um die belastete Haut nicht weiter zu strapazieren.
  • Die Bettwäsche sollte daher aus einem leichten, glatten und atmungsaktiven Material, wie etwa Baumwolljersey oder Baumwollsatin, bestehen.
  • Für Kinder gibt es spezielle Pyjamas mit eingearbeiteten Silberfasern, die die geschwächte Hautabwehr gegen den quälenden Juckreiz unterstützen und die Verdunstung von Feuchtigkeit begünstigen.
  • Damit sich die Kleinen im Schlaf nicht blutig kratzen, helfen auch Handschuhe – am besten mit eingewebten Silberfäden, um den Juckreiz auch an den Händen zu minimieren.
  • Dicke Federkissen sind ungeeignet für atopische Dermatitis, weil sie zu warm und eine Brutstätte für Hausstaubmilben sind, auf die viele Neurodermitiker allergisch reagieren.
  • Meiden Sie Produkte aus Tierhaaren wie Rosshaarmatratzen, Wolldecken oder Lammfellunterlagen, die zu Allergien führen können.
  • Staubfänger wie Bettvorleger, Vorhänge und Bücher sollten sie aus dem Kinderzimmer verbannen.
  • Achten Sie auf eine optimale Luftfeuchtigkeit, die idealerweise zwischen 40 und 60 Prozent liegen sollte.

Silberpyjamas dauerhaft im Preis gesenkt

Atopische Dermatitis: Worauf sollten Eltern achten?

Silberpyjamas durchbrechen den Teufelskreis aus Jucken und Kratzen. Foto: BestSilver

Schlafanzüge mit Silberfasern werden immer häufiger von Kinderärzten als kortisonfreie Alternative empfohlen und von vielen Krankenkassen im Einzelgenehmigungsverfahren bewilligt oder bezuschusst. Um noch mehr Kinder mit der Diagnose atopische Dermatitis und ihre Eltern vor schlaflosen Nächten zu bewahren, hat BestSilver die Silberpyjamas für Kinder jetzt dauerhaft um 20 Prozent im Preis gesenkt. Die extra für Kinder mit Neurodermitis und anderen Hautproblemen hergestellten Schlafanzüge sind ganz weich und haben auf der Innenseite mit 12 Prozent einen sehr hohen Anteil an Silberfasern. Dank der natürlichen antibakteriellen Wirkung des reinen Silbers wird der ständige Kreislauf aus Jucken und Kratzen durchbrochen. Gleichzeitig werden Hautinfektionen und damit einhergehender erneuter Juckreiz vorgebeugt, so dass Babys und Kinder endlich wieder problemlos ein- und ruhig durchschlafen können.

 

 

Wie die Silberschlafanzüge auf die Haut wirken, zeigt das kurze Video:

Tipp: Solange der Vorrat reicht, erhalten Sie beim Kauf eines Pyjamas bis Größe 128 zwei Paar Silberhandschuhe in der Größe XXS gratis dazu.

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