15 Jahre BestSilver: Feiern Sie mit!
Wer sie einmal getragen hat, mag sie nicht mehr missen. Die Rede ist von Best4Feet Silbersocken, die im Juli 2001 erstmals auf den Markt gekommen sind und der Wegbereiter für die Gründung von BestSilver waren. 15 Jahre Silbersocken! Das wollen wir feiern, mit tollen Angeboten rund um die Zahl 15! Aktuell gibt es bis einschließlich 15. Juli 15 Prozent Rabatt auf unsere Reisestrümpfe sowie Business- und Diabetikersocken bis einschließlich 20. Juli: 15 Paar zum Preis von 10!
Silbersocken: wie alles begann?
1999 war Firmengründer Jörg Reeh noch als Exportberater tätig und firmierte als JR International. Zu seinen Kunden gehörte auch ein Unternehmen, das Gesundheitsprodukte herstellte. Im Zuge dieser Zusammenarbeit besuchte Reeh die Gesundheitsmesse Medica 2000 in Düsseldorf. Dort sprach ihn ein Japaner an und erzählte von Silberfasern in Socken und deren spezifischen Eigenschaften auf üblen Fußgeruch. In Japan müsse man immer die Schuhe ausziehen und wer dann schlecht riechende Füße habe, verliere sein Gesicht.
Die Idee interessierte Jörg Reeh, doch der Versuch, mit dem Japaner ins Geschäft zu kommen, scheiterte. Er war schlichtweg zu langsam, die Socken zu teuer und auch die Qualität stimmte nicht. Bei der Recherche nach Silberfasern, kam er dann auf einen amerikanischen Silberfaser-Hersteller, der ihm für die Produktion von Socken ein Unternehmen in Italien empfahl. Die Kontakte wurden geknüpft und nach Gesprächen mit Medizinern und Podologen, stand für den Buxtehuder Unternehmer fest, Silber in medizinische Socken einzuarbeiten, die nicht nur Geruch stoppen, sondern dank Silber noch mehr können.
Falsche Farbe, fehlende Größen und jede Menge Probleme
Endlich, im Juli 2001 wurden die ersten Silbersocken angeliefert. Doch damit fingen die Probleme erst richtig an. „Es fehlten die großen Größen“, erinnert sich Jörg Reeh, „und ich hatte mich für die falsche Farbe entschieden. Schwarz wäre sicher besser gewesen als Marineblau!“ Auch hatte er sich für eine Stülpschachtel zum Verpacken entschieden, die für den Handel eher ungeeignet war. Doch mit der Zeit ließen sich alle Anfangsschwierigkeiten nach und nach lösen. Den ersten Business-Socken folgten Kniestrümpfe und Diabetiker-Socken. Das Sortiment wuchs um Kurzsocken, Berufssocken und so weiter und so weiter.
Silberfasern nicht nur für Socken eine gute Idee
Auf einer arbeitsmedizinischen Tagung wurde Jörg Reeh von einem Arzt angesprochen, der wissen wollte, ob es so etwas wie die Socken auch als Handschuh gäbe. Er habe viele Patienten, die mit Gummihandschuhen arbeiten müssten und alle Hautprobleme an den Händen hätten. Das war der Beginn der Entwicklung der Silberhandschuhe. Als ihn sein Hausarzt wenig später fragte, ob es nicht auch Unterhosen mit Silberfasern gäbe, war Reeh zunächst verdutzt, erfuhr aber dann, dass der Doktor viele sportlich aktive Patienten hätte, die sich immer wieder zwischen den Beinen einen Wolf laufen würden. Aus anatomischen Gründen wohl eher ein Männerproblem, das mit der Einführung der Funktionshose im Boxerstil gelöst werden konnte. Immer mehr Ärzte wurden auf BestSilver aufmerksam und nachdem ein anderer Dermatologe Jörg Reeh über Neurodermitis und die seit Jahrtausenden bekannte heilende Wirkung von Silber aufgeklärt hatte, war es dann nur noch ein kleiner Schritt zur Entwicklung eines Silberwäsche-Programms.
Problemlöser Silberfaser
Heute, 15 Jahre später, zählen rund 30 verschiedene Artikel in jeweils mindestens fünf Größen und zwei Farben zum BestSilver-Sortiment:
- Funktionswäsche und Silbersocken für Sport, Reise und Freizeit.
- Berufswäsche, Silbersocken und -handschuhe als Hautschutz unter der Schutzkleidung und für bessere Hygiene in medizinisch sensiblen Bereichen.
- Silberwäsche, -socken und -handschuhe als kortisonfreie Alternative bei diversen Hautproblemen.
- Silberwäsche und -pyjamas für von Neurodermitis geplagte Kinder.
Dank ihrem hohen Anteil an Silberfasern tragen alle diese Textilien zu einem fühlbar besseren Hautklima und deutlich weniger Schweiß bei und stoppen Schweißgeruch garantiert.