Girl wearing backpack and holding map, waiting for a train.

Backpacker kommen auch auf langen Reisen mit nur ganz wenigen Kleidungsstücken aus. Foto: fotolia/narstudio

Ein Rucksack, ein Laptop und ein paar Klamotten – viel mehr brauchen Backpacker nicht, um durch die Welt zu reisen. Backpacker bedeutet übrigens nichts anderes als Rucksacktourist und alles, was er oder sie mit auf die Reise nehmen will, muss im Rucksack Platz finden. In Blogs wie Planet Backpack  finden Interessierte zahlreiche Tipps, Reiseberichte und Packlisten für Rucksacktouristen.

Nicht zu viel einpacken

Den größten Fehler, den man machen kann, ist zu viel einzupacken, denn schließlich landet das ganze Gewicht unweigerlich auf den eigenen Schultern. Deshalb kommen erfahrene Backpacker selbst auf monatelangen Reisen mit nur ganz wenigen Kleidungsstücken aus:

  • 3 Paar Socken
  • 4 Unterhosen
  • 2 T-Shirts
  • 2 Tanktops
  • je eine kurze und eine lange Hose
  • 1 Kapuzenpullover
  • 1 Badehose oder Bikini.

Hautsympathisch und garantiert geruchsneutral

Rucksack_Waesche_oText

2 Silber-Shirts, 2 -Pants und 3 Paar –Socken beanspruchen im Rucksack nur so wenig Platz. Foto: BestSilver

Da bleibt es natürlich nicht aus, dass so manches Kleidungsstück auch mehrere Tage getragen wird, bevor man wieder Gelegenheit zum Waschen hat. Mit T-Shirts, Socken oder Unterhosen aus hautsympathischer Baumwolle mit eingewobenen Silberfasern ist das überhaupt kein Problem: Silber begünstigt die Verdunstung von Feuchtigkeit und durch die nachgewiesen antibakterielle Wirkung des Edelmetalls, kann unangenehmer Körpergeruch gar nicht erst entstehen. Bei längeren Touren in einer Gruppe ist das ein nicht zu vernachlässigender Aspekt. Zudem reflektiert Silber die eigene Körperwärme – dadurch halten Silbertextilien bei Kälte mollig warm und bei höheren Temperaturen angenehm kühl.

Vorteile gegenüber Merinowolle

Anders als Textilien aus Merinowolle, die wegen ihrer temperaturregulierenden Eigenschaften von Backpackern ebenfalls gerne getragen werden, ist Baumwolle mit eingewebten Silberfasern strapazierfähiger, sie trocknet schneller und verursacht auf empfindlicher Haut kein – für Wolle typisches – kratziges Gefühl. Silberfasern und Merinowolle sind beides Naturprodukte, doch bei Silberfasern kann man sich sicher sein, ein Produkt zu erwerben, dass ohne Tierleid (Stichwort: Mulesing) hergestellt wurde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

13 + 15 =