Sweating businessman due to hot climate

Mit steigenden Temperaturen, rinnt der Schweiß. Foto: fotolia/Minerva Studio

Endlich ist der Sommer da und dank einer stabilen Omega-Wetterlage können wir uns zunächst bis Mitte Juli auf herrliches Sommerwetter freuen. Doch mit steigenden Temperaturen rinnt auch der Schweiß und mit ihm stellen sich unschöne Schweißflecken auf der Kleidung und unangenehmer Körpergeruch ein.

Schwitzen ist ganz normal

Schwitzen ist eine ganz gewöhnliche Funktion des menschlichen Organismus. Zwei bis drei Millionen Schweißdrüsen produzieren täglich mindestens einen halben Liter Flüssigkeit. Wenn es heiß ist, kann die Schweißproduktion sogar auf sechs und mehr Liter am Tag ansteigen, denn die auf der Haut verdunstende Flüssigkeit wirkt kühlend und wirkt so einer Überhitzung des Körpers entgegen.

Schwitzen – was tun?

Störend ist aber vor allem der Geruch, der entsteht, wenn die auf der Haut angesiedelten Bakterien die organischen Bestandteile der Körperflüssigkeit zersetzen.

  • Die meisten Menschen versuchen mit Deos oder Antitranspirantien, dem Körpergeruch Herr zu werden, doch Schweißhemmer wie Aluminiumsalze sind nicht unumstritten.
  • Manche rasieren sich die Achselhaare. Zwar wird die Schweißproduktion dadurch nicht geringer, aber die Angriffsfläche für Bakterien wird erheblich kleiner, so dass weniger unangenehme Gerüche entstehen können.
  • Immer mehr Menschen setzen dagegen auf Silber und seine natürliche, antibakterielle Wirkung, denn als Fasern in Socken, T-Shirts oder Unterwäsche verarbeitet, vernichtet das Edelmetall umgehend die geruchbildenden Bakterien, so dass Körpergeruch gar nicht erst entstehen kann. Und da Silber auch die Verdunstung von Feuchtigkeit begünstigt, kommt es auch weit seltener zu den gefürchteten Schweißflecken.

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