Airport waiting Peoples

Die TSA hat eine Checkliste entwickelt, die es dem Sicherheitspersonal erleichtern soll, potentielle Terroristen zu erkennen. Foto: fotolia/Michael Schütze

Ein schweißnasses Hemd, ein starrer Blick oder häufiges Gähnen können bei Sicherheitskontrollen an US-amerikanischen Flughäfen dazu führen, dass Passagiere einem zusätzlichen Check unterzogen werden. Nach Informationen des Internetportals „The Intercept“ hat die amerikanische Behörde für Transportsicherheit, TSA, eine Checkliste entwickelt, die es dem Sicherheitspersonal erleichtern soll, potentielle Terroristen zu erkennen. Dabei werden die Passagiere der Enthüllungsplattform zufolge nach zum Teil abwegigen Kriterien beurteilt. So macht sich verdächtig, wer:

  • zu spät am Gate erscheint
  • sich häufig räuspert oder wiederholt gähnt
  • stark nach Schweiß riecht oder feuchte Hände hat
  • seine Tasche zu fest hält
  • eine Hand in der Tasche hat
  • verwirrt wirkt
  • zögert, bevor er durch die Sicherheitsschleuse geht
  • oder sich allzu viel über die Kontrollen beschwert.

Diese Merkmale können aber auch auf all jene zutreffen, die vielleicht zum ersten Mal fliegen oder unter Flugangst leiden. Und gerade diese Menschen finden sich zu allem Überfluss in einer weiteren Kontrolle wieder. Ein ehemaliger TSA-Mitarbeiter hält das Beobachtungsprogramm daher auch für Unsinn. Seiner Meinung nach sei die Liste nur ein Vorwand, um das beliebige Herauswinken von Passagieren rechtfertigen zu können.

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Unterwäsche mit Silberfasern hilft dabei, nicht ins Visier der Sicherheitsleute zu geraten. Foto: BestSilver

Nur nicht ins Schwitzen kommen

Doch gerade weil man sich bemüht, nicht zu spät zum Gate zu kommen oder durch andere Banalitäten aufzufallen, könnte man schon ins Schwitzen kommen und sich damit verdächtig machen. Besonders betroffen von den Kontrollen werden wohl auch Fluggäste sein, die ohnehin unter einer Überfunktion der Schweißdrüsen leiden. Deodorants überdecken zwar den Geruch, können zumeist aber nicht die „verräterischen“ feuchten Flecken verhindern. Unterwäsche mit eingewebten Silberfasern kann das Problem dagegen völlig natürlich, ganz ohne Nebenwirkungen und vor allem ganz diskret lösen, denn das Edelmetall hat eine nachweislich antibakterielle Wirkung, so dass Gerüche gar nicht erst entstehen können. Zudem begünstigt es die Verdunstung von Feuchtigkeit, weshalb es kaum oder gar nicht zu Schweißflecken kommen kann, die einen ansonsten schnell ins Visier der Sicherheitsleute bringen könnten.

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